Tivoli bleibt Tivoli
29 Mittwoch Apr 2009
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in29 Mittwoch Apr 2009
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Bin jetzt seit ein paar Tagen bei Twitter. Macht Spaß, ist aber ein völlig neues Medium für mich. Bin es doch gewohnt, meine Gedanken in ausführlichen Sätzen zu formulieren. Das Schöne an Zeitung ist ja, hintergründig, also umfassend und gründlich zu sein.
Jetzt also erkläre ich meine Gedanken in 140 Zeichen (www.twitter.com/buettgens). Und werde postwendend mit den Gedanken anderer auch in dieser Kurzform bombardiert. Die Flut an Informationen, an Zwischenrufen, an Gedankenblitzen wächst. Ganz ehrlich, im Moment überfordert mich das. Der Info-Dschungel wird noch dichter, die Werkzeuge, um den Weg zu bahnen und zu finden, müssen überdacht werden.
Also nicht Zentis-Marmeladen-Arena, sondern weiterhin TIVOLI
Da macht es mich glücklich, die Zeitung auf dem Tisch liegen zu haben. Da erkenne ich mal wieder, welch wertvolle Arbeit wir als Printredakteure bei der Findung und Bewertung von Nachrichten haben. So eine Zeitung ist ja doch ein geordnetes Gebilde, ein aufgeräumtes Werk voller Neuigkeiten, voller Hintergründe und Erklärungen – ja, ein Stück Hilfe im Alltag.
Und dass das dann auch noch Spaß macht, und dass ich in der Zeitung ein paar wertvolle Randinfos bekomme, fiel mir auf, als ich heute Morgen in der AZ das Bild im Lokalteil vom neuen Tivoli entdeckte: Der soll ja tatsächlich weiterhin TIVOLI heißen was eine entsprechende Beschriftung jetzt auch offiziell bekundet.
Also nicht ZENTIS-MARMELADEN-ARENA, sondern TIVOLI.
Da fällt mir ein, das könnte ich ja kurz mal twittern.
27 Montag Apr 2009
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inSchon witzig, was sich da beim FC Bayern an diesem Tag ereignet. Klinsi und die Idee vom modernen Fußball ist tot, es lebe Jupp Heynckes. The old boys are back!
Also, ich hätte ja auch mal darüber nachgedacht, ob Udo Lattek nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre. Oder der alte Spezi Paule Breitner. Eine richtig moderne Idee wäre auch die Verpflichtung von Dettmar Cramer gewesen. Aber der ist wohl mit Dreharbeiten zu aktuellen Werbefilmen zu stark eingebunden.
Sollen sie machen, was sie wollen, die Bayern. Hauptsache, sie lassen der Aachener Alemannia den Jürgen Seeberger…
26 Sonntag Apr 2009
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Ob es gut wäre – wer weiß das schon? Aber die Tatsache, dass unser Verein jetzt schon fünf Spiele durchsiegt, macht mich glücklich. Die Euphorie wächst, das Fieber steigt. Das ist perfekt mit Blick auf das neue Stadion, das ist perfekt mit Blick auf das Selbstwertgefühl der Öcher.
Ob das Konzept von Jürgen Seeberger erst lange reifen musste, um dann endlich aufzugehen, oder ob es erhebliche Korrekturen gegeben hat, um die jetzige Form zu erreichen – mir ist das im Moment egal. Die Spitze in der Zweiten Liga ist fein gestaffelt, noch fünf Spiele, und alles ist möglich. Freue mich auf Sonntag gegen Oberhausen und sage: Da geht was.
Das Foto von 2006: Wisst ihr noch?