So, dann machen wir mal ein paar Wochen Pause! Wünsche einen sonnigen Sommer allerseits! Bis die Tage!
Sagte ich schon, dass ich mich auf den neuen Tivoli freue?!:p
Sommerpause!
20 Montag Jul 2009
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inSo, dann machen wir mal ein paar Wochen Pause! Wünsche einen sonnigen Sommer allerseits! Bis die Tage!
Sagte ich schon, dass ich mich auf den neuen Tivoli freue?!:p
18 Samstag Jul 2009
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1. Besonders beliebt: Das Audio-Podcast mit den besten Trainer-Sprüchen. „Der is‘ mich ständig am Profitieren!“
2. Mit dem Fahrrad über die Marterstrecke – eine Leidensgeschichte mitten aus Aachen
3. Nach wie vor gut geklickt: Die 11Freunde-Geschichte über die 1D-Analysen.
4. Unkaputtbares Volksmusik-Projekt: Swing-Version von „Vür sönd allemoele Öcher Jonge“
17 Freitag Jul 2009
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Man kann sich der Magie dieses blitzschnellen Mediums kaum entziehen. Was machst Du gerade? Das war vor drei Jahren die Frage, mit der der Internet-Infokanal twitter.com startete.
Ein öffentlich einsehbares Tagebuch war entstanden, ein sogenanntes Mikro-Blog. Denn in maximal 140 Zeichen
erzählten die Pioniere dieses sozialen Netzwerkes wie bei einer SMS davon, dass die Wurst auf dem Grill liegt, das Wochenende sonnig werden soll oder ein Schalke-Aufkleber am Autoheck eine herbe Belastung sein kann.
Derartig gestaltete Tweets (so heißen die gezwitscherten Nachrichten) gibt es auch heute noch. Grundsätzlich hat sich die Qualität der gezwitscherten Nachricht jedoch deutlich geändert. Heute kommt man bei Twitter wenn man das Angebot entsprechend auf die eigenen Bedürfnisse fokussiert einerseits verblüffend schnell an aktuelle Neuigkeiten,
andererseits im extrem meinungsfreudigen Dialog in Kontakt mit interessanten Leuten vor Ort, bundes- oder weltweit.
In 140 Zeichen kann man erstaunlich präzise Gedanken, Urteile oder Infos formulieren und auf manch Lesens- und Staunenswertes über den entsprechenden Link hinweisen.
So wagen wir die These: Twitter ist eine Erfolgsgeschichte, die sich durchsetzen wird. Es ist eine neue Spielart der modernen Kommunikation, ein Paradebeispiel für die Wirksamkeit des Web 2.0.
Und gleichzeitig ist Twitter aber auch ein Synonym für den Zustand der Medien, die sich im Zeitalter der Digitalisierung neu positionieren und neu erfinden und doch noch keine Antwort auf die Frage haben: Wie kommunizieren wir in der Zukunft? Welche Idee setzt sich durch? Welches Konzept ist auch wirtschaftlich interessant?
Auch wir Zeitungsleute diskutieren diese Themen mit Vehemenz. Für uns ist Twitter eine gute Möglichkeit, die Wege der modernen Informationsbeschaffung und ihrer Kommentierung zu erforschen. Und zu staunen, was da abgeht. Lassen Sie uns zwitschern: www.twitter.com/buettgens ganz einfach.
***Mehr lesen: Informatives und Wertendes über Twitter von René Martens im Rheinischen Merkur und von Holger Schmidt im Faz.net
***Twitter-Empfehlungen: Aachen journalistisch: Mullefluppet – eher literarisch: Jo Silberstein – nah an der Alemannia: news5_alemannia – medienpolitisch analytisch: holgerschmidt – der Kulttwitterer: saschalobo
15 Mittwoch Jul 2009
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Wer es an Abenden wie diesem oder Morgen wie dem morgigen einsam und idyllisch liebt, dem sei die Rabentalwiese von Herzen empfohlen. Im Schatten des Klinikums gelegen, hat der Botanische Garten e.V. Aachen dieses Stück Landschaftsschutzgebiet wunderbar aufbereitet. Trampelpfade sind mit dem Rasenmäher in die wilde Wiese geschnitten worden, an den Wegesrändern gedeihen die Apfelbäumchen, die die Bürgerstiftung Lebensraum Aachen Öcher Kids spendiert hat – auf dass es ihnen in dieser Stadt gutgehen möge.
Ein idyllisches Fleckchen Aachen im Schatten des Klinikums: die Rabentalwiese.
Eine kleine Attraktion ist der Weiher am Ende der Wiese. Wer auf den Grassofas dort Platz nimmt und ein wenig still verweilt, dem führen die Schwalben vor, was ein richtiger Bauchplatscher ist. Mit tollkühnem Schwung und gespannten Flügeln stürzen sie aus luftigen Höhen ins Wasser, touchieren die Oberfläche und jagen dann wieder nach oben. Ob sie juchzen oder jauchzen war nicht genau zu hören.
In der Tat ein schönes Fleckchen Erde diese Rabentalwiese, in der Tat ein bisschen versteckt hinter Gut Melaten und Kaiser Karls Gärtchen.
Nicht dass jetzt alle gleich losrennen, dann ist es mit der Idylle vorbei. Fällt mir am Ende dieses Beitrags gerade ein…
13 Montag Jul 2009
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Aus gegebenem Anlass ein Interview mit dem Leiter des DAS DA Theaters, Tom Hirtz, zum Ende der Spielzeit 08/09. Er blickt auf ein Rekordjahr für das freie Ensemble zurück.
Hat Grund zur Freude: DAS DA-Chef Tom Hirtz
Bis zum 26. Juli läuft noch Der tollste Tag auf der Burg Frankenberg, dann geht die DAS DA-Saison zu Ende. Wie fällt dein Fazit für 08/09 aus?
Hirtz: Wir sind sehr zufrieden. Gestern haben wir mal bilanziert und sind auf Rekordzahlen gekommen, die uns selbst erstaunt haben: Über 300 Vorstellungen haben wir in dieser Spielzeit angeboten. Mike Kühne hat allein sein Solostück Escape 90 Mal gespielt, davon 50 Mal mobil in Schulen.
Die Mobilität entwickelt sich immer stärker zu einer Stärke des DAS DA Theaters.
Hirtz: Ja, absolut. Das trifft vor allem den Kinder- und Jugendtheaterbereich. Wir wollen diesen Sektor künftig gesondert ausweisen. Denn feststeht natürlich: Die Nachfrage ist groß, der Umsatz in diesem Bereich aber natürlich entsprechend gering, weil wir schließlich nicht den Kindern und Eltern das Geld aus der Tasche ziehen wollen und können. Dieses Thema ist folglich ein kulturpolitisches, da pochen wir auf eine Entscheidung.
Mike Kühne: Geheimnisumwittert auf der Burg im „Tollsten Tag“, viel beschäftigt in seinem Solostück „escape“, das er 90 Mal spielte.
Noch zwei Wochen Der tollste Tag – wie fällt deine Bilanz aus?
Hirtz: Das Stück kommt sehr gut an, wir selbst sind aber auch sehr glücklich damit. Es ist schön, wenn man das Gefühl hat, ein künstlerisches Highlight gesetzt zu haben. Die Mannschaft ist hochmotiviert, die Resonanz der Zuschauer entsprechend. Großartig ist aber vor allem, dass wir uns schon jetzt auf die neue Spielzeit vorbereiten und freuen.
Gutes Stichwort, was reizt dich im Programm der neuen Spielzeit?
Hirtz: Eigentlich alles. Ich freue mich sehr auf all die Ur- oder Erstaufführungen. Das sind schon besondere Herausforderungen, weil es keine Inszenierungsmodelle für solche Stücke gibt. Die entstehen im Austausch mit den Autoren, mit den Darstellern, mit Bühnen- und Kostümbildner, man tastet sich heran.
Du hast eine Reihe neuer Leute im Ensemble.
Hirtz: Ja, das ist auch ein sehr positiver Effekt. Die Mischung zwischen alt und neu stimmt, wir bieten den Zuschauern neue Gesichter und wir selbst profitieren auch von der Erfahrung und der Spielweise der Neuen. Bei allem soll DAS DA Theater seinen Stil bewahren und doch nicht voraussehbar sein.
***Mehr lesen und Karten etwa die Resttickets für die Burg buchen: www.dasda.de
11 Samstag Jul 2009
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Aachener Nachrichten, Aachener Zeitung, Alemannia, kaiserbrunnen, schumag
Was ist denn heute in Aachen los? Diese Frage habe ich gestern Abend bereits getwittert, nachdem sich am Newsdesk von AZ und AN so allmählich die Pulverdampfschwaden eines ausgesprochen nachrichtenstarken Tages auflösten. So viele Megathemen aus dem regionalen Bereich hat man nicht alle Tage. Die Schlagworte: Kaiserbrunnen droht das Ende, Alemannia-Präsident Heinrichs tritt zurück, und bei der Schumag geht ein Vorstand und die Staatsanwaltschaft schaut rein.
Deshalb die Lesetipps zum Wochenende aus den beiden Aachener Tageszeitungen.
Kaiserbrunnen: Der Traditionsmarke, die das Wasser aus den sprudelnden Aachener Mineralquellen veredelt, droht das Aus. Zu hoch der Konkurrenzdruck aus dem Discounterbereich, zu schwach die Marktposition im Konzert der großen Anbieter. Ein Stück Tradition versiegt, ein Stück Heimat droht zu verschwinden, ein Stück Globalisierung und Konzentration der Märkte setzt sich wieder einmal durch. Zum Zeitungstext.
Alemannia: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den langjährigen Alemannia-Präsidenten Horst Heinrichs, der in den letzten Wochen nach dem Chaos bei der Jahreshauptversammlung das Präsidium des Traditionsklubs kommissarisch leitete. Verdacht der Untreue lautet die staatsanwaltschaftliche Motivation, Heinrichs zu überprüfen. Der will sich selbst, seine Familie und den Verein durch den Rücktritt schützen. Zum Zeitungstext.
Schumag: Auch hier hegt die Staatsanwaltschaft erste Verdachtsmomente, die auf Untreue hindeuten. Aber vor dem offiziellen Verfahren stehen zunächst noch die Ermittlungen. Entlassungen, dauernde Veränderungen in der Besitzerstruktur und in der Führung, Spekulationen, Gerüchte und die Sorgen der Arbeitnehmer. Gestern trat dann der Vorstandschef zurück, und der Betriebsratsvorsitzende des Schleckheimer Traditionsunternehmens bittet laut: Lasst uns doch in Ruhe arbeiten! Zum Zeitungstext in der AZ. Zum Zeitungstext in den AN.
***Mehr lesen: Die gedruckten Zeitungsausgaben (Samstag, 11. Juli) beleuchten die Themen ausführlich.
09 Donnerstag Jul 2009
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inOkay, einmal freitags, einmal montags – der Tivoli-Eröffnungsknaller gegen St. Pauli nämlich – und danach drei Mal sonntags. Die Alemannia-Saison beginnt also auch rein wochentagstechnisch bunt.
Halten wir fest, dass man sich als Fan an die neuen übersichtlichen Öffnungszeiten der Fußball-Tore in den oberen Spielklassen sehr leicht gewöhnen kann. Freitags, 2. Liga 18 Uhr; 1. Liga 20.30 Uhr; samstags 2. Liga gegen Mittag, 1. Liga um 15.30 Uhr und 18.30 Uhr, sonntags dann 2. Liga um 13.30 Uhr, 1. Liga um 15.30 Uhr und 17.30 Uhr und montags Zweite Liga um 20.15 Uhr.
Ganz ehrlich, ich find’s übersichtlich. Und auf diese Art und Weise kriegen wir das Wochenende lückenlos und fußballselig rum. Kommt gut an zuhause!
07 Dienstag Jul 2009
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inOkay, Lewis Holtby verlässt die Alemannia, und ich muss meinem Großvetter Bruno eine Flasche Rotwein spendieren. Hatte doch tapfer gewettet, dass das Großtalent auf dem Hof bleibt und uns noch ein Jahr großen Spaß macht. Schluss mit groß, der Kleine geht. Und bei all meinen Hoffnungen war wohl der Wunsch Vater des Gedanken.
Guck mal, Lewis!
Jetzt ist er weg und muss jetzt bei Schalke auf den Mount Magath rennen aber ein bisschen wehtun soll dem jungen Mann der Wechsel zu Schalke doch.
Es bleiben ein paar schöne Erinnerungen an einen überdurchschnittlich talentierten Fußballer, der zudem ein netter Kerl ist und der Wunsch, dass wir ihn einst im Nationaltrikot wieder sehen.
Weil: Erstens macht uns Öcher das stolz, wenn einer von uns siehe Rolfes ganz nach oben kommt. Und zweitens bringt das im Falle Holtby unserem Verein zusätzliche Kohle. Und Kohle aus dem Revier nahmen wir schon immer gerne.
***Mehr lesen: www.az-web.de und www.an-online.de – zusätzlich eine gute Bildergalerie aus der kurzen Aachener Karriere.
05 Sonntag Jul 2009
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Kommt, Jungs, nur Mut, das klappt schon! Die Alemannen, Operation 09/10, waren bei ihrem ersten Auftritt in besten Händen. Denn die Bambini-Kicker von Hertha Walheim begleiteten Fiel, Auer & Co. aufs Spielfeld. Der Auftrag: Erstes Testspiel der neuen Saison bei Hertha Walheim, 1200 Fans standen an Gittern und auf Wällen, und am Ende hat es dann auch funktioniert: 4:0 für die Profis gegen die Landesligisten.
Die Bambinis von Hertha Walheim spielten erst mit Alemannias Maskottchen Alaix, dann führten sie die Profis aufs Spielfeld. Fotos: Bernd Büttgens, Andreas Steindl (www.photo-steindl.com)
Das Spiel selbst war wie Testspiel halt so sind, der erste Anzug der Alemannia in Halbzeit 1 passte schon recht gut, später experimentierte Trainer Seeberger doch sehr, was dem Niveau ein wenig Abbruch tat.
Derweil hockten die Bambini-Kicker, stolz wie Oskar, am Spielfeldrand und schauten sich den Kick der Großen von unten an.
„Super“ war der meistgehörte Kommentar auf der Heimfahrt, „voll krass“ die Begegnung, „voll nett“ die Spieler. Und voll Freude blicken (nicht nur) die Kinder auf die erste Partie der Alemannen, bei der es dann im neuen Tivoli um was geht.
Sollten die Profis auch dann eine starke Hand brauchen: Anruf genügt!
02 Donnerstag Jul 2009
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inSo, dann tippen wir mal den ersten Spieltag (7. bis 10. August) der neuen Zweitligasaison. Einfach nur so, um die schrecklich lange Zeit bis dahin ein wenig zu verkürzen.
1. FC Kaiserslautern – SpVgg Greuther Fürth 1:1; FSV Frankfurt – MSV Duisburg 2:1 (immer gegen Duisburg!); Arminia Bielefeld – Hansa Rostock 2:0; FC St. Pauli – Rot-Weiss Ahlen 3:1; 1860 München – TuS Koblenz 2:0; Karlsruher SC – Alemannia Aachen 1:2 (jawoll, mutig ran beim Absteiger!); Rot-Weiß Oberhausen – 1. FC Union Berlin 0:0; Energie Cottbus – FC Augsburg 1:2 (passt mir auf die Augsburger auf!); Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 2:1 (Vögelchen, die früh flöten, fängt die Katze oder so, wartet’s ab!)
Die Saison liegt noch in weiter Ferne, doch ein Mannschaftsfoto ist bereits gemacht. Die Alemannia vor dem neuen Tivoli, das Fieber wächst. Und das Stadion ist im Zeitplan. Kommt da der Rasen hin? Der Platz, auf dem es am Ende entscheidend ist? Fotos: Stephan Kreutz
Von daher wird die Alemannia also ein Bombenauftaktspiel im neuen Tivoli am Wochenende 14. bis 17. August haben. Gegen den FC St. Pauli. Die wahren Kultklubs der Liga treffen zur Premiere des neuen Fußballtempels an der Krefelder Straße aufeinander. Das Spiel endet dann 2:1 für die Alemannia, Lewis Holtby trifft in der 92. Minute.
Richtig gelesen: Lewis Holtby. Ich wette, dass der flinke Flitzer noch eine Saison am Tivoli dranhängt. Auf dem Mannschaftsfoto ist er schon mal verewigt. Und wenn das nicht der erste Schritt ist.
Übrigens: Am dritten Spieltag müssen die Schwarz-Gelben zum 1. FC Kaiserslautern reisen, bevor der FSV Frankfurt zum Tivoli kommt.
***Mehr lesen: Die Online-Kollegen von AZ und AN arbeiten fieberhaft (was bei den Temperaturen in der Redaktion kein Wunder ist) an einem funkelnagelneuen Alemannia-Special mit den Porträts aller Kicker. Klickt doch mal rein, wird bald freigeschaltet. Und die Bildergalerie, aus der die beiden Fotos dieses Blogbeitrags sind, ist auch sehenswert.