Und so kam an diesem Morgen ein Befehl des Großen Kaisers, der allen Aachenern nach einer Woche der aufreibenden und mitreißenden Heimspiele ihres ebenso schwarz-gelben wie heißgeliebten Fußballclubs galt: „Ihr sollt euch heute was dr Küll biehne, Öcher Mäddchere än Jonge! Ihr seht nämlich aus, als hättet ihr de Piifen ab!“
Etliche Zugereiste baten um eine Übersetzung und bekamen sie: Heute einen Gang zurückschalten, durchatmen, was erumfaulenzen!
Noch dies und das wurde in des Kaisers Brief thematisiert, es ging um Internetbefragungen, Baustellen am Wegesrand, um solche Sachen, die keiner wirklich versteht, aber die Quintessenz des kaiserlichen Rats war eigentlich diese: Heute, an diesem knackig kalten herrlichen Wintertag „sollt ihr heusch tun und vielleicht mal ein paar Schritte vor de Tür jehen!“
Und, jetzt kommt et: „Denkt aber dran, euch wat auf dr Kopf ze tun, und tut euch auch en Schälchen in der Hals!“
Wat auf dr Kopf! Schal in der Hals! Wird gemacht, Chef!