Schlagwörter
7uhr15, Aachen, aachen-blog, Fotografie, Kind sein, Kindheit, Oche
30 Mittwoch Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
7uhr15, Aachen, aachen-blog, Fotografie, Kind sein, Kindheit, Oche
27 Sonntag Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
büttgens, 7uhr15, Aachen, Aachener Zeitung, glosse, grill, heimatblog
Es war Mitte März, ein kühler und doch windstiller Tag, die Sonnenscheindauer hatte die 14-Minuten-Marke durchbrochen, da stand mit einem Mal am frühen Abend eine Rauchsäule über unserem Viertel. Der Jürjen jrillt, sagte die Nachbarin, wir haben den Winter so jut wie überstanden. Die Ältesten im Ort fragten, was schlimmer wäre: der harte Winter oder Jürgen am Grill? Sie fragen das jedes Jahr um diese Zeit.
Ab dann grillt Jürgen durchgängig. Wenn er nicht gerade neues Grillgut, Kohle und ein Kistchen Jrillbier einkaufen fährt.
Ich kann das alles aufschreiben, weil Jürgen es eh nicht liest. Über Pfingsten ist er mit der Familie in Holland am Meer, Camping. Gestern Morgen standen ein paar von uns Männern um sein Auto und fachsimpelten, wie der Grill am besten zu verstauen wäre. Gesetzt war das: der rostfreie Multipower-Garomator mit extra Brennkammer und mobilem Kamin kommt als erstes in den Kofferraum. Es war noch Platz für den Grillkoffer, Grillbier, eine Tasche und Schluss.
Pickepackevoll die Kiste. Als Jürgens Kleiner nach seinem Fußball rief, erhielt er zur Antwort, man könnte auch alles übertreiben und für die drei Tage einen Ball mitnehmen . . .
Jürgen macht am Grill alles. Auseinanderhalten kann man das Ergebnis später auf dem Teller nicht. Glauben wir ihm, dann sind Wurst, Huhn, Pute, Lamm, Schwein, Rind, Lachs, ja, auch Scampis im Angebot. Zuletzt hat Jürgen nach anfänglichem Protest einen vegetarischen Bratling gegrillt und kurz mit einem Schuss Grillbier abgelöscht.
Standard ist hingegen das geröstete Brot mit Kräuterbutter, die Evi, seine Frau und Assistentin an der Grillstation, so köstlich zubereitet. Vorbereitet, seziert Jürgen die Worte fein weil die finale Form findet alles Grillgut auf der Holzkohle, die aufzulegen nur der Meister versteht.
Franz-Josef, der Nachbar zu Jürgens linker Hand, hat sich in dieser Saison bereiterklärt, die Telefonkette zu starten, wenn Jürgen an den Rost tritt. Dann werden schnell die Fenster geschlossen. Die Kinder wissen auch, was zu tun ist, sie kommen rein schon alleine wegen der Stichflamme, wenn das Streichholz in die spiritussatte Kohle fliegt. Auch wenn es eigentlich sehenswert ist.
Einmal im Jahr müssen wir mitessen. Davor haben wir alle Angst. Aber jetzt ist erstmal Pfingsten, die Sonne scheint. Und Jürgen ist am Meer.
(Erschienen in der Aachener Zeitung am 26. Mai, Die Seite Drei)
23 Mittwoch Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
7uhr15, Aachen, aachener wald, eva staerk, familie, freizeit, heimatblog, kinder, niedrigseilgarten
Eva Staerk hat den Bogen raus. So sehr, dass am Ende die Seile straff gespannt zwischen den Bäumen hängen und die Kinder mit einem großen Spaß darüber balancieren, klettern und springen.
Ein Sonntag am Beverbach, ein lauschiges Plätzchen nicht weit vom Wasser entfernt, die Tannen stehen im Kreis, und Eva hat den Bollerwagen gepackt und bis hierher gezogen. Jetzt wird das Gepäck abgeladen: Taschen voller Seile. Wie das geht mit den Knoten, dem Stichsack und seinen Verwandten, hat sie schnell erklärt. Und wie das erste Seil von Baum zu Baum zu binden ist, auch. Alle Kinder packen an, die Väter natürlich auch – am besten können es die Mütter, sie lassen sich mitunter bitten. Wer einen Familienspaß in der freien Natur – und das mitten in Aachen – sucht: voilà, nehmt den!
Eva Staerk ist Motopädin. Das hört sich nicht nur toll an, es macht auch noch Sinn. Die gelernte Erzieherin und Sportlehrerin kümmert sich in ihrem Spezialfach um die Beweglichkeit der Kinder und verbindet das gelassen und gekonnt mit der Pädagogik – und das mitten im Wald.
In kürzester Zeit spannen sich die Seile durchs Baumrund, ein geschickt verknoteter Parcours ist entstanden. Ab 30 Zentimeter vom Waldboden aufwärts ergeben sich ungezählte Spielmöglichkeiten. Die Kinder schaukeln, balancieren, klettern, wippen, steigen, gehen über Seilkonstruktionen der abenteuerlichen Art, über Brücken, Stege, Schaukeln und durch Spinnennetze. Wer Hochseilgärten mag, wird auch die Niedrigseilvariante lieben.
„Ich freue mich selbst darüber, wie gut die Idee ankommt“, sagt Eva Staerk. Kindergärten, Schulen, Kindergeburtstage – ein wirklich empfehlenswertes Angebot für den Nachwuchs und die Eltern.
Wenn Eva Idee sagt, ist das Singular. Gerne denkt sie aber in diesem Kontext im Plural: „Ich habe noch viel mehr Ideen!“
Hängebrücken und Wackelstege. Wie sie an diesem Morgen im Öcher Bösch kamen, so verschwinden sie auch wieder. Im Handumdrehen sind die Seile wieder entknotet und verstaut, der Waldspielplatz ist für heute geschlossen.
*** Der Tipp: Jeden ersten Sonntag im Monat lädt Eva Staerk auf den Niedrigseilparcours von 11 Uhr bis 14 Uhr in den Wald zum Klettern ein. Treffpunkt, Aachener Wald, Parkplatz Kornelimünsterweg, oberhalb der Senke, nicht weit vom Forsthaus Schöntal. Pro Familie kostet der Spaß 15 Euro, Anmeldungen sind nicht erforderlich.
*** Mehr Infos im Netz: http://www.mobilerniedrigseilgarten.de
19 Samstag Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
Münsterländchen, Aachen, Bahnhofsvision, ebike, eifel, Lammersdorf, Oche, rad, Raeren, Roetgen, Schillings, voreifel
Für Peter Schillings ist das Münsterländchen eine Herzensangelegenheit. Wie er wie ein von der eigenen Heimat begeisterter Fremdenführer auf dem Rad sitzt, nach rechts und links weist, dort der herrliche Blick vom Hundertweg Richtung Kaiserstadt, dort die ungewöhnliche Perspektive auf die Himmelsleiter, wie man sie noch selten sah.
Der „Bahnhofschef“ aus Kornelimünster hat seine alte Leidenschaft wiederentdeckt. Der Gastronom der Bahnhofsvision, beliebter Zwischenhalt an der Vennbahntrasse, sitzt wieder auf dem Rad. Gut, inzwischen mag er den kleinen Zusatzantrieb, den die passionierten Radsportler immer noch naserümpfend „et Motörchen“ nennen. Aber vielleicht haben sie selbst noch kein E-Bike ausprobiert, ja, vielleicht sollten sie es einmal tun, um ihr Urteil zu revidieren.
Kurzum: mit Peter Schillings auf dem E-Bike durch die vordere Eifel, das Münsterländchen, rüber nach Belgien, in die Nordeifel, über die ab Raeren großartig als Radweg ausgebaute Vennbahntrasse bis zur Himmelsleiter, von dort leicht versetzt weiter bis Roetgen, ja, noch ein langgezogenes Stück bestens präparierte Trasse weiter bis Lammersdorf und über die Hahner Straße im freien Flug (und ohne E-Hilfe) wieder zurück Richtung Startpunkt. Knapp 45 Kilometer, zweieinhalb Stunden gut angeschwitzt, aber noch bei Puste; Sport in wohldosierten Häppchen.
Sehenswert und erfahrenswert: die Vennbahntrasse, die unter anderem am Raerener Bahnhof entlangläuft.
Der Flyer, so heißt das Rad, das man bei Schillings auch mieten kann, ist eine Entdeckungstour wert. Es schiebt an, wo es unangenehm hoch geht, es unterstützt, wenn der Wind von vorne kommt ein großer Spaß. Wie das Münsterländchen, die Vennbahntrasse, die irgendwann ja auch komplett erschlossen sein soll und noch mehr Touristen bringen wird, wie die Eifel und wie eine Tour mit dem Fremdenführer namens Peter Schillings.
Phantastisch, aus der Bedienungsanleitung:
***Mehr Infos:
http://www.bahnhofsvision.de
www.movelo.com
16 Mittwoch Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
düsseldorf, 7uhr15, Aachen, buettgens, heimatblog, heimatmusik, Oche
Gerade im Moment, wo mir aus unerfindlichen Gründen in den Kopf schießt, dass ich niemals im Leben zu Fortuna Düsseldorf gehen würde (wo kommt der Gedanke bloß so plötzlich her?), denke ich auf einer übergeordneten Ebene an die Heimatstadt. Auf einer weit übergeordneten Ebene.
Das soll ja auch gut fürs Gehirn sein, extrem kontrastreich das Leben zu reflektieren: Kaiserstadt und verbotene Stadt, Jupp Ebert und Campino, Pau und Rhein, Karl Kaiser und Hannelore Kraft, Demai und Rösler, eben so was.
Zur weiteren Steigerung (nicht nur) meines Wohlbefindens trüge im übrigen auch ein solidarischer Klick auf den folgenden Link bei.
:DD Wenn övver Oche de Sonn ongerjeäht – die liebliche Weise aus dem 7uhr15-Heimatmusik-Projekt steht kurz vor dem 500. Download!
Ach so, Düsseldorf, hör: übernächste Saison – Hinspiel bei euch, aber nur wenn ihr hinterm Zaun bleibt. Rückspiel dann bei uns. Aber benehmt euch! Und denkt dran: Das Spiel ist erst aus, wenn der Schiri abpfeift!
Es kann so viel passieren,
es kann so viel geschehen.
Nur eins weiß ich hundertprozentig:
nie im Leben würde ich zu Fortuna Düsseldorf gehen.(Schon allein wegen der roten Hosen!)
14 Montag Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
kinderfußball, 7uhr15, buettgens, Eisen, heimatblog, Marmor, never walk alone, Oche, Stein
„Geh‘ voran, geh‘ voran, mit Hoffnung in Deinem Herzen, und Du wirst niemals alleine gehen; Du wirst niemaaaals allei-heine geee-heeen…“
7uhr15-Chefreporter Oli Lindenau hat einst wochenlang in seinem Hobbykeller den großen Stadionhit „You’ll never walk alone“ ins Deutsche übersetzt und darauf gehofft, dass irgendwann diese Version die gute alte englische Fassung von der Anfield Road ablösen würde. Gut, das ist so jetzt nicht in Erfüllung gegangen.
Was mich allerdings Woche für Woche mit Hoffnung erfüllt – wann immer ich also meinen Schritt in Richtung Sportplatz lenke, um das aktuelle Geschehen im Kinderfußball zu verfolgen -, ist der felsenfeste Rückhalt, der die Fjugendfußballereltern für ihre kleinen Kicker sind.
Jüngst in Kellersberg passierte etwa in der 13. Minute das Folgende, das ich in der Zuversicht, dass Kinder dieses Blog nicht lesen, mich nun zu veröffentlichen traue.
Kellersberg lag zurück, so um die 3 oder 4:0, als sich eine junge Frau, die sich alsbald als Mutter der brillant gegelten Nummer 7 (orangene Schuhe!) entpuppte, wüst zu brüllen begann: „Leckmijamaasch, Nico, au Banan“, legte sie los, so laut, dass die Welt für einen Moment stehenzubleiben drohte,, „kannste mich emal sagen, wofür ich dich heute morjen Rührei jemacht hab‘!“ Ja, wofür eigentlich!? Eine solche Investition – und dann dieser spärliche Ertrag! Nico, au Banan!
Oli, komm, wir singen für Nico: „Jeh‘ voran, au Banan, mit Hoffnung in Deinem Herzen, und Du wirst niemals alleine jehen; Deine Mama macht dich auch et nä-hä-hächste Mal wieder Rü-hü-hür-ei-hei-heijer!“
11 Freitag Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
7uhr15, 7uhr15ac, Aachen, buettgens, heimatbilder, heimatblog, Oche
*** Gibt es auch als Heimatbilder-Album bei flickr.com
09 Mittwoch Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
jutta kröhnert, kröhnert, 7uhr15, Aachen, fragebogen, heribert leuchter, musik, Oche, theater99
Leg‘ einer Künstlerin einen Fragebogen vor – sie wird nicht nur auf die Fragen antworten! Ist es eine Künstlerin vom Theater, ich schwöre es: Sie schreibt Dir erst mal einen Prolog! In dem Fall einen sehr schönen.
Mit Jutta S. C. Kröhnert ist das zum Beispiel so. Wir dürfen sagen, dass wir uns schon sehr lange kennen, gemeinsam in den frühen Jahren auf den Brettern gestanden haben – und dann doch beide unserer Wege gegangen sind.
Heute ist Jutta Gast im Fragebogen. Die freie Künstlerin, Schauspielerin, Regisseurin, die dem Theater mit Leib und Seele verschrieben ist, leitet als Vorstand das Theater 99 im Gasborn, diesen Spiel- und Inspirationsort der Aachener Kultur- und Theaterinitiative AKuT.
Als Streiterin für das freie Theater in Aachen ist sie zurzeit schwer engagiert bei den „Schultheatertagen der StädteRegion“. Was als kleines Projekt begann, hat sich inzwischen dank seiner engagierten und starken Veranstaltergemeinschaft aus dem Bildungsbüro in Kooperation mit dem Schulamt für die Städteregion Aachen und AKuT zu einem regelrechten Großevent entwickelt.
Schüler aller Altersstufen und Schulformen entwickeln, proben und führen derzeit dramatische Werke unterschiedlichster Art auf. Und das an 13 verschiedenen Spielorten in der Städteregion Aachen. Mit großem Erfolg.
Jutta Kröhnert freut sich über die Resonanz und macht sich über den Bühnennachwuchs in Aachen keine Sorgen!
„Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, ich wähle die dritte!“
Den 7uhr15-Fragebogen ordnet Jutta wie folgt ein:
„Der Fragenbogen – von dem ich eigentlich dachte, dass ich den in fünf Minuten beantworten kann, hat mich tatsächlich drei Tage lang beschäftigt. Weniger, weil ich so lange über die Formulierungen nachgedacht habe, sondern mehr, weil ich meistens nicht wusste, was denn nun die ehrliche Antwort ist. Ich stelle den letzten Punkt daher an den Anfang, da er so manches erklärt. Leute, die mich besser kennen, werden sagen, dass genau das einer meiner wesentlichen Charakterzüge ist (fürchte ich).
Also: Ich bin – quasi fast schon aus Prinzip der Meinung, dass alles geht, wenn man es will. Wenn es zwei Möglichkeiten gibt, etwas zu tun, suche ich mir mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit eine dritte. Meistens funktioniert das perfekt, denn man hat so zumindest immer den Überraschungsmoment auf seiner Seite. Manchmal geht es auch schief, aber wenn man es richtig dreht, ist auch das dann wieder für etwas gut.“
Der Fragebogen selbst folgt auf Seite 2
06 Sonntag Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
öcher jonge, 7uhr15, Aachen, Alemannia, dritte liga, heimatblog, klassenerhalt, nichtlangedritteliga, niemalsdritteliga, Oche, Tivoli, Zweite Liga
Elf Gedanken zum Tage.
1. #sindmalebenwegkommenaberwieder
2. #jatränenneinkeinheuschnupfen
3. #diesaisonhat34spieltageund1spielauchmal93minuten
4. #ichbliivdichtreumingalemannia
5. #esisehrlichjesagtfürzekotzen
6. #wirsindhieramabsteijenundubisineinetournurwürsjenamfressen
7. #eswirdjetztseinwasnichtseindarf
8. #kaiserstadtohweh
9. #sportschaudemnächstab18uhr
10. #wogenauliegteigentlichdiesesheidenheim
11. #nurmalkurzdritteliga
05 Samstag Mai 2012
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
Löwen, öcher jonge, 7uhr15, Aachen, Alemannia, heimatblog, klassenerhalt, niemalsdritteliga, Oche, Tivoli, Zweite Liga
So, ich habe alles arrangiert, was in meinen Kräften steht. Wir haben sogar Freunde nach München geschickt, die bislang bei jedem ihrer Stadionbesuche der Alemannia Glück gebracht haben. Okay, im speziellen Fall handelt es sich um einen stadtbekannten Öcher (Name wird nicht verraten), der vergangenen Sonntag gegen Karlsruhe sein erstes (!) Livespiel erlebte. Aber ejal, es war ein Sieg, der Mann ist ein Glücksbringer, und deshalb ist er ist auf alle Fälle in der Allianz-Arena dabei! Danke, Ägid!
Andere Freunde habe ich von Kranzbestellungen in einschlägig bekannten Blumengeschäften der Stadt abgehalten, einen habe ich vom Hof eines Steinmetzes gegrätscht, wo nur noch die Inschrift auf der Grabplatte diskutiert wurde.
Ich habe eben noch mal mit Oli vom Magischen Zweieck die Lage gecheckt (er ist verhalten optimistisch, weiß auf alle Fälle, dass wir eine Relegation überleben würden). Auch den Kollegen habe ich kondoliert, die FC-Fans sind. Man muss vorbeugen.
Der alte zumelije schwarz-gelbe Schal ist glatt gestrichen, das Alemannia-Kerzchen brennt seit heute Morgen, der Nichtabstiegsbart wächst weiter, ich habe den letzten schwarz-gelben Strohhalm gepackt und Bionade geschlürft und noch mal die Ewige Tabelle der Zweiten Liga angeguckt.
In Sascha Theisens Tivoli-Bibel „Marmor, Stein und Eisen“ habe ich ein paar Seiten gelesen, daraufhin die Kicker-Stecktabelle in der Küche angeschaut (warum die Panik, da ist die Alemannia immer noch Erster!), ein paar interessante Texte gegoogelt zu Gesetzen und Serien, und wie man sie bricht. Ich habe auch mit einem Kumpel in München telefoniert, der ein Löwe ist und meint, dass die seinen für diese Saison satt und zahm seien…
Ach, Herrgott, geht’s raus und spielt’s Fußball! Ich würd’s eben nur so gerne noch ein paar Tage posten: #niemalsdritteliga