Piepmatz und Adler
01 Montag Jun 2015
Posted Uncategorized
in01 Montag Jun 2015
Posted Uncategorized
in02 Montag Mär 2015
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
7uhr15, Aachen, aachen-blog, buettgens, Ladies, ladies in black, Oche
Was für ein Spektakel! Über 1000 Öcher begleiten die „Ladies in Black“ nach Halle ins Gerry-Weber-Stadion und machen dort – jenau! – das, was wir am besten können: jute Stimmung!
Für alle, die dabei waren, werden diese Stunden im „schwarzen Block“ unvergessen bleiben. Weil es einfach schön ist auf einer solchen Art von Betriebsausflug, weil die „Ladies“ furios loslegten und den Stuttgarterinnen in den ersten beiden Sätzen aber so was von keine Chance ließen. Und weil es am Ende doch immer schlimm und traurig und so herzergreifend ist, wenn die anderen jubeln.
Fünf Sätze Pokalfinale gegen den Männerturnverein Stuttgart, das war nichts für schwache Nerven. Und als dann ganz zum Schluss, als schon alle glaubte, der Drops wäre gelutscht, die Ladies tatsächlich noch mal rankamen, als es eine rote Karte für Stuttgart gab und plötzlich 13:13 stand, frauofrau, war das aufregend!
Okay, hat nicht ganz geklappt. Die Öcher sangen dennoch, die Ladies weinten, und das Wort dieses Moments und so vieler Momente danach war: Stolz. Und das zurecht, völlig zurecht. Merssi, Mäddchere!
25 Mittwoch Feb 2015
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
7uhr15, Aachen, aachen-blog, bednarova, blog, buettgens, ladies in black, ladiesinblack, Oche, ptsv aachen, rojko, valachova, volleyball, volleyball-bundesliga
07 Samstag Feb 2015
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
360 Grad, 7uhr15, Aachen, Aachener Dom, buettgens, nrw, Oche, Weltkulturerbe
Das ist wirklich spektakulär. Nie gab es eine solch komfortable Gelegenheit, die Schönheit des Aachener Doms in dieser Brillanz zu sehen. Das 360-Grad-Fotoprojekt von Tourismus NRW macht es möglich. Die Weltkulturerbe-Stätten unseres Bundeslandes werden hier in Szene gesetzt.
Voll sphärische Panorama-Fotografien zeigen zum ersten Mal die ganze Schönheit des Unesco-Weltkulturerbes in seiner Gesamtheit sowie in jedem künstlerischen und baulichen Detail.
Die 360-Grad-Aufnahmen ermöglichen wundervolle Rundumsichten des gesamten Innenraums mit höchstmöglicher Detailschärfe und Leuchtkraft. Das strahlt weit über Aachen hinaus, das müssen aber auch alle Öcher gesehen haben.
22 Donnerstag Jan 2015
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
7uhr15, Aachen, aachen steht zusammen, aachenblog, Charlemagne, karlsfest, museumsfest, Oche
Also, unser Programm für Sonntag ist klar: Karlsfest, eine Runde durchs Rathaus, ein Karlswürstchen, danach Museumsfest im Centre Charlemagne, das ist wirklich sehenswert, weil es so vielfältige Weise so viel über unsere Stadt erzählt.
Und danach bleiben wir gleich am Katschhof, denn um 18 Uhr heißt es:
Eine Feierstunde für Frieden und Toleranz. Und dafür stehen wir Öcher doch alle!
31 Mittwoch Dez 2014
Posted Uncategorized
in24 Mittwoch Dez 2014
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
öcherplatt, 7uhr15, Aachen, aachenblog, bernd buettgens, hans kals, heimatblog, Oche, Uwe Brandt
Und so öffnen auch wir Öcher das 24. Türchen am Adventskalender. Und siehe da: Eine der wenigen Traditionen (eigentlich die einzige), die es auf dem Aachen-Blog 7uhr15.ac gibt, verbirgt sich dahinter. Die Weihnachtsgeschichte, das Evangelium nach Lukas, das der Heimatdichter Hans Kals so meisterhaft übersetzt hat, taucht auch in diesem Jahr am 24. Dezember wieder auf.
Mit meinem Freund Uwe Brandt habe ich die schönste aller Geschichten vor fünf Jahren eingesprochen, sie läuft also nun zum sechsten Mal – und das gilt (nicht nur) in Aachen schon als Tradition!
Ich wünsche allen Freundinnen und Freunden des Aachen-Blogs e jlöckselig Chressfess, fiert schönn, kloppt üch net än maaht nüüs kapott!
Und jetzt hier klicken, weil es dann so herrlich weihnachtlich im Öcher Herzchen wird!
21 Sonntag Dez 2014
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
Kornelimünster, 7uhr15, Aachen, aachenblog, antoniuskapelle, buettgens, knolle, Krippe, kurt siemons, Oche
Das ist die wirklich schöne Geschichte zum Fest – und sie kommt aus Kornelimünster. Sie erzählt von drei Brüdern und ihrem Vetter, alle heißen mit Nachnamen Siemons, die drei sind Werner, Herbert und Walter, der Cousin ist der Kurt (von links). Sie sind im besten Alter, die Haarfarbe zeigt eine Art Weisheit an, und sie haben sich gerade einen Traum erfüllt. Sie haben die Krippe in der Antoniuskapelle am Ortsausgang gebaut. Jene Kapelle aus dem auslaufenden 18. Jahrhundert, die an der Breiniger Straße liegt, die wie der Name es sagt, in den Nachbarort führt.
Walter ist die Idee gekommen, „ich bin schon immer von Krippen begeistert gewesen“, sagt er und stellt einen stolzen Hirten, der ein Lämmchen schultert, ins beschauliche Ensemble. Seine Frau hat ihm sogar mal einen Krippenbaukurs im Westerwald geschenkt, da hat er viel gelernt – und mit seinen Brüdern hat er jahrzehntelang, will man sagen, den heiligen Stall in der nahegelegenen Propsteikirche aufgebaut.
„Aber das hier ist jetzt unser Projekt“, sagt Vetter Kurt. Den ausladenden Fußraum unter dem Antoniusaltar haben die vier Männer in eine münsterländisch-orientalische Krippenwelt verwandelt, Walters stolze Holzbauten aus dem fernen Osten passen sich wunderbar ein in die Landschaft, die aus örtlichen Quellen stammt: das Moos aus dem Klauser Wäldchen, die Steine aus der Inde, das Holz von daheim, die Tannenbäume von den Pfadfindern. Und die Krippe: eine schroffe Höhle aus Wurzeln – das sieht großartig aus.
„Wir hoffen, dass unsere Krippe möglichst vielen Menschen ein wenig Freude macht“, sagt Werner Siemons, der auch Küster in der Pfarrkirche ist. Es gab eine schöne Starthilfe vom Förderverein der Gemeinde, einige Figuren sind so angeschafft worden, die Krippenfreunde haben sich auch ein wenig selbst gesponsert – und so wuchs das Projekt. Der Rest waren ein paar Wochen Planung, Engagement, Spaß und liebevolle Handarbeit.
Die Kapelle ist tagsüber geöffnet, eine kleine Spende versteht sich und entspringt dem Geldbeutel leicht, wenn man die schöne Krippe der Siemons-Baumeister sieht.
Der Krippenweg in „Knolle“
Man darf sagen: Der Weg nach Kornelimünster, also nach „Knolle“, lohnt sich in diesen Tagen. Alleine wegen der Krippen. Bei den Benediktinern in der Abtei an der Oberforstbacher Straße sollten Sie unbedingt vorbeischauen, im Klauser Wäldchen gibt es hoch auf dem Berg in der Kapelle „Maria im Schnee“ eine wunderschöne Krippe – und in der Propsteikirche im Ort sollte man auch eine Stopp einlegen. Die jüngste Krippe ist dann die oben vorgestellte in der Antoniuskapelle. Wer gut zu Fuß ist, macht aus diesen Stationen einen ausgedehnten Krippenwandertag. Und an Einkehrmöglichkeiten mangelt es in Kornelimünster ja auch nicht.
15 Montag Dez 2014
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
öcher gedichte, 7uhr15, 7uhr15ac, Aachen, Adventskalender, blog, buettgens, engelhardt, hein engelhardt, kalender, Oche, viertelnachsieben
Heute ist der Meister der Öcher Mundart mal wieder an der Reihe und öffnet für uns ein Türchen im Adventskalender. 2011 hat er das schon einmal gemacht.
Der wortgewaltigste, tiefgründigste und einfühlsamste unter den Heimatdichtern hat ein paar grundsätzliche Gedanken zur Adventszeit formuliert. Heute wird es handfest. Und das im Wortsinn!
Denn wie viel Qual erleidet er, wenn sie unter dem Weihnachtsbaum sein Geschenk auspackt! Ist es das richtige? Erkennt sie, wie viel Mühe er sich diesmal gegeben hat? Die Frage aller Fragen: Gefällt es ihr?
Heins Frau fragt nach anfänglicher Zustimmung auch gerne mal nach dem Kassenbon – von wegen Umtausch. Wenn der Öcher diese Geschichte erzählt, bekommt sie herrlichen Charme.
Und bei Hein Engelhardt klingt das Gedicht „Wat sall ich schenke?“ dann so – hier klicken!
Den Text zum Gedicht gibt es auf Seite 2
09 Dienstag Dez 2014
Posted Uncategorized
inSchlagwörter
7uhr15, Aachen, aachenblog, arte, designmetropole, karl, Oche, wittfeld
Heute mal ein kleiner Video-TV-Tipp hier im Aachen-Blog.
Das arte-Magazin „metropolis“ war in Aachen und hat einen wundervollen Beitrag veröffentlicht. Es ist anzuraten, sich nun knappe 13 Minuten Zeit zu nehmen, um mal ein paar andere Aachen-Bilder und -Protagonisten zu sehen. Einfach in das Bild doppelklicken – und los geht’s!
(Screenshot: arte)